Tolentino ist eine originelle, lebenskluge Beobachterin unserer Gegenwart.
Die Essays des Jahres, darüber, was die irre Inszenierung, die wir Gegenwart nennen, mit uns selbst zu tun hat.
klug und kurzweilig
Solche Erkenntnisse schmerzen. Und sind bitter nötig.
Die „Selbsttäuschungen“, die das produziert, will Tolentino offen legen. Und das macht sie brillant.
Sie gibt keine Lösungen, verweigert sich simplen Antworten, sondern liefert uns vielmehr einen Denkkatalog. Ihre Essays sind sehr aktuell, aber auch zeitlos.
In neun pointierten, glänzend geschriebenen Essays geht es vor allem um die beiden großen Themen dieser Zeit: Internet und Feminismus.
scharfsinnig und kritisch
Das aus den Texten sprechende Ich ist charmant, lustig, herzlich, bisweilen verbissen, zudem selbstkritisch und sehr offen
Tolentino schaut ganz genau in den Spiegel und damit auf unsere Gegenwart.
Ein kluges Buch einer Autorin, deren dialektisches Denken aus jedem Satz spricht, die sich nicht mit einfachen Antworten zufrieden gibt, die schreibt, um zu verstehen.
„Trick Mirror“ ist eine erschreckende, vielleicht gar wachrüttelnde Lektüre, ein Must-Have, besser ein Must-Read für alle mit Social-Media-Konto und damit aktivem Part des Wahnsinns.
Jia Tolentinos Essays sind scharfsinnig, pointiert, minunter amüsant, und manchmal schwirrt einem so sehr der Kopf, als hätte man eine Pille eingeworfen.
So pointiert, so klug und dabei poetisch, dass man in den wirren der Gegenwart wieder klarer sieht.
vielschichtig und unterhaltsam
Kluge Essay über die Selbsttäuschung von einer Intellektuellen mit perfekt gepflegtem Instagram-Account.
Jia Tolentinos Essays haben eine eigenwillige Mischung zwischen höchster Konzentration und Dissoziation. Sie sind bohrend, zupackend, selbstkritisch und offen. (...) in vielerlei Hinsicht Augen öffnend.
Wie Blitzlichter erhellen die klugen Essays von Jia Tolentino das inszenierte Dasein im Hier und Jetzt
Jia Tolentino ist eine phantastisch kluge Autorin, ein präziser Seismograf für die Widrigkeiten, denen das Ich in der digitalen Gegenwart ausgesetzt ist.
eine scharfzüngige Analystin unserer postmodernen Lebenswelt
erfrischend unaufgeregt. Und das könnte genau das sein, was dieses Girl next door zur ersten großen Normcore-Intellektuellen machen könnte.
Permanent wechselt sich ein zutiefst nachdenklicher Ton mit urkomischen Reminiszenzen ab, mal wirkt das Schreiben literarisch stark überformt, mal dokumentarisch und analytisch.
Wer Jia Tolentino liest, hat das Gefühl, für einen Moment klarer zu sehen durch den Nebel der Gegenwart
Fesselndes Buch über Freundschaft und Lebensträume. Locker zu lesen.
so brillant, dass sie inzwischen als die klügste Essayistin ihrer Generation gilt