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Kim Jiyoung, geboren 1982

Roman

Lee, Ki-Hyang
Erschienen am 11.02.2021, 6. Auflage
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462053289
Sprache: Deutsch
Umfang: 208
Format (T/L/B): 2.0 x 19.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Cho Nam-Joo war neun Jahre lang als Drehbuchautorin fürs Fernsehen tätig. Ihr Roman 'Kim Jiyoung, geboren 1982' hat sich weltweit über zwei Millionen Mal verkauft und war auch in Deutschland ein großer Bestseller. Cho Nam-Joo lebt in Korea.

Rezension

»Cho Nam-Joos feministischer Roman ist nicht nur ein mutiger Text über das moderne Südkorea, sondern ein Buch über Frauenbilder, das nicht umsonst weltweit einen Widerhall findet.«

»Es ist also ein kluges, ein gutes und wichtiges Buch. Und tatsächlich ist es ein Glücksfall, wenn eines wie dieses zum Weltbestseller wird.«

»Cho Nam-Joo hat ein sehr interessantes und wichtiges Buch über eine nicht funktionierende Gesellschaft geschrieben, dass auch bei uns Fragen aufwirft.«

»Ein sehr eindrucksvoller und zum Nachdenken anregender Roman.«

»Die Geschichte von Jiyoung wird die Geschichte einer ganzen Generation koreanischer Frauen.«

»Unterhaltung, die einschlägt wie eine Bombe – wenn man dieser Tage ein Buch gelesen haben muss, dann unbedingt ›Kim Jiyoung, geboren 1982‹.«

»Am Ende von ›Kim Jiyoung‹ hat man als Frau die Gewissheit, nicht alleine zu sein.«

»Der Autorin gelingt es mit einer unheimlichen Leichtigkeit, kollektive Erfahrungen, die oftmals im Dunkeln bleiben, greifbar zu machen.«

»Die Raffinesse der Autorin besteht darin, dass sie dem Roman eine universelle Gültigkeit verleiht. [...] Ein Buch, das nachhallt.«

»›Kim Jiyoung, geboren 1982‹ ist ein feministischer Roman. Und zwar einer, in dem – und das macht sicher einen Großteil seiner Sprengkraft aus – das Fiktionale im Grunde eine untergeordnete Rolle spielt.«

»Gerade die kühlen Schilderungen sind es, die den Text stark machen und vor allem Wut entfachen.«

»Ein wichtiges Buch.«

»Was dieses Buch so erfolgreich macht, ist seine maximale Anschlussfähigkeit.«

»Die Faszination dieses Buches besteht darin, das Wechselspiel zwischen scheinbar ganz individuellen Erfahrungen [...] und der gesellschaftlichen Entwicklung [...] so sorgsam vorgeführt zu bekommen.

»Aus europäischer Perspektive ist die Lektüre […] nicht zuletzt deshalb interessant, weil sie die Globalisierung als faszinierendes Kippbild vor Augen führt. Auch und gerade auf der Ebene der weltweiten Emanzipationsbewegungen.«

»Dieses Buch macht so einige Glasbausteine der berühmten gläsernen Decke sichtbar, an der Frauen nicht nur in Südkorea und bis heute scheitern.«

»›Kim Jiyoung, geboren 1982‹ ist eines der seltenen Bücher, die zur rechten Zeit kommen. Und es dadurch schaffen, sich mit einer Gesellschaftsströmung zu verbinden, diese zu befruchten und zu befeuern.«

»Chos [...] Roman ist eine Studie des Alltagssexismus und gehört zu den wichtigsten koreanischen Romanen der letzten Jahre. [...] Seine Kunstfertigkeit liegt gerade darin, dass er seine Leserinnen und Leser die Fiktionalität vergessen lässt.«

»Chos [..] Buch provozierte bei seinem Erscheinen im wirtschaftlich florierenden, aber gesellschaftlich konservativen Südkorea heftige Reaktionen in beide Richtungen. [...] Wie schön, dass Literatur noch solche Macht hat.«

»In vier Epochenabschnitten […] zeichnet die Autorin exemplarisch das Bild einer Frau, die von der Gesellschaft trotz bestem Willen ihrerseits permanent niedergerungen wird.«

»Dieser Bericht [...] hat in seiner konsequenten Umsetzung [...] erstaunlich viel Wumms.«

»Eine brisante Geschichte.«

»Cho Nam-Joos knallharte, aber subtil formulierte Abhandlung eines durchschnittlichen Frauenlebens, dessen leise Enttäuschungen wie Gift wirken, war in Korea eine Sensation. Und auch wir können daraus lernen.«

Leseprobe

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