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Die Rückenschmerz-Bibel

Diagnose - Therapie - Heilung

Erschienen am 17.09.2018
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783840376115
Sprache: Deutsch
Umfang: 592
Format (T/L/B): 25.0 x 19.0 cm

Beschreibung

„Rückenschmerzen gehören für viele Menschen zum Alltag dazu und sind eine der häufigsten Ursachen für einen Arztbesuch.“ - Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen. - Verständliche Antworten auf die Frage: „Was sind Rückenschmerzen?“ - Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern - Das medizinische Handbuch Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O. Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.

Autorenportrait

Dr. Tobias Weigl ist Arzt, Online-Mediziner und Schmerzforscher. Er arbeitet und forscht über das wichtigste bzw. häufigste Symptom warum man zum Arzt geht, nämlich Schmerzen. Dabei liegt sein Schwerpunkt auf dem Bereich der Neuromodulation und der Behandlung des sog. „Schmerzgedächtnisses“. In diesem Zusammenhang hat Dr. Weigl die Bomedus GmbH als Spin-off aus dem Universitätsklinikum Bonn gegründet. Dr. Weigl leitete von 2012-2017 die Forschungsgruppe „Pain Reduction“ am Universitätsklinikum Bonn und hat bis heute weiterhin regelmäßigen Patientenkontakt durch seine Tätigkeit als Anästhesist. Mit seinen täglichen Blogartikeln auf www.doktorweigl.de und seinem You-Tube®-Kanal Video-Visite Dr. Weigl erreicht der Autor mehrere tausend Patienten pro Tag. In seiner Freizeit ist Dr. Tobias Weigl passionierter Sportler und Hundeliebhaber. Als Triathlet trainiert Dr. Weigl mehrmals mehrere Stunden pro Woche und hat seine Bestzeit im Ironman bei 10:28 h. Darüber hinaus hat Dr. Weigl bereits 15 Marathons erfolgreich beendet. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, widmet er sich seiner neuesten Leidenschaft: seinem Hund, einem Jagdhund-Mischling aus Weimaraner und Magyar Vizsla. Schon als Spieler war Thomas Berthold ein Freund klarer Worte und auch heute besticht er in seinen TV-Kommentaren durch seine detaillierten und pointierten Analysen. Er lief 62-mal im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auf. Der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war der Titelgewinn bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien.

Inhalt

INHALT Vorwort .......................................... 22 Legende .......................................... 26 1 DEUTSCHLAND HAT RÜCKEN – GESTERN | HEUTE |MORGEN ......................... 29 1.1 Eine Volkskrankheit in Zahlen ............................................................................. 30 1.2 Rückenschmerzen in den Medien: Informationsflut, Bashing und Absolutheitsanspruc.......................................... 36 1.2.1 Wie Medien mit populären Themen umgehen .......................................... 37 1.2.2 Vom Absolutheitsanspruch bis Bashing – Rückenschmerzen in den Medien............ 37 1.2.3 Wo sieht sich die Rückenschmerz-Bibel? .......................................... 37 1.3 Trends im 21. Jahrhundert – Digitalisierung und Gamification – zur Diagnostik und Therapie von Rückenschmerzen ................. 39 1.3.1 Die Gesundheitsrolle der digitalen Welt .......................................... 40 1.3.2 Ist die klassische Krankengymnastik tot? .......................................... 40 1.3.3 Mit Apps die Rückenschmerzen in den Griff bekommen .......................................... 41 1.3.4 Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin .......................................... 42 1.3.5 Selbsttherapie – ja oder nein? .......................................... 44 1.3.6 Checkliste: Ihre Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote .......................................... 45 1.4 Die sieben schlimmsten Rückenirrtümer ............................................. 47 1.5 Typische Alltagsaktivitäten – wie entstehen Rückenschmerzen im Alltag .?.?. und wie hilft der Alltag gegen Schmerzen? ................. 51 1.5.1 So entstehen Rückenschmerzen im Alltag .......................................... 51 1.5.2 Meine fünf Alltagstipps für Jeden und zu jeder Zeit .......................................... 54 1.6 Checkliste – wann müssen Sie sofort zum Arzt? ................................................................ 58 1.6.1 Wann zum Arzt bei akuten Rückenschmerzen? .......................................... 58 1.6.2 Symptome, die einen Arztbesuch erfordern .......................................... 59 1.6.3 Wann zum Arzt bei chronischen Rückenschmerzen? .......................................... 59 1.7 Wer macht was bei Rückenschmerzen?............................................ 60 1.7.1 Was macht der Arzt? .......................................... 60 1.7.2 Die erste Anlaufstelle: Ihr Hausarzt .......................................... 62 1.7.3 Facharzte für Rückenschmerzen: Der Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Neurochirurg .......................................... 63 1.7.4 Den Rücken mobilisieren: Der Physiotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker ........................ 64 1.7.5 Den Rücken ganzheitlich behandeln: Der Ernährungsberater, Fitnesstrainer, Heilpraktiker, Entspannungscoach ............. 65 1.8 Die Kindheit als Quelle eines gesunden Rückens? ............................................. 68 1.8.1 Der Aufbau des Rückens und dessen Entwicklung .......................................... 69 1.8.2 Hurden einer gesunden Rückenentwicklung .......................................... 69 1.8.2.1 Fehlende Bewegung .......................................... 69 1.8.2.2 Falsches Schuhwerk .......................................... 70 1.8.3 Rückenkrankheiten in der Kindheit .......................................... 71 1.8.4 Den Kinderrücken starken ..........................................72 1.9 Selbsttest: Wie fit ist Ihr Rücken? ...................................................................................... 73 1.10 20 goldene Regeln für einen gesunden Rücken ....................................... 76 2 RÜCKENERKRANKUNGEN: SO INDIVIDUELL WIE DER MENSCH – GRUNDLAGEN | SYMPTOME | DIAGNOSE ........................... 81 2.1 Anatomie der Wirbelsäule ........................................................................ 82 2.1.1 Die Abschnitte der Wirbelsäule .......................................... 83 2.1.2 Das Bewegungssegment .......................................... 86 2.2 Wirbelkörper und Bandscheiben – Bewegungssegment – Teil 1 ................................................ 87 2.2.1 Wirbelkörper und Bandscheiben .......................................... 87 2.2.2 Die Dornfortsatze als Orientierungshilfen an der Wirbelsäule .......................................... 90 2.2.3 Die Verbindung der Wirbelsäule zur Muskulatur .......................................... 91 2.2.4 Die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem .......................................... 91 2.3 Rückenmuskeln, Bänder und Faszien – Bewegungssegment – Teil 2 ...................... 93 2.3.1 Muskeln als Teil des Rückens .......................................... 93 2.3.2 Bänder als Teil des Rückens .......................................... 93 2.3.3 Faszien als Teil des Rückens .......................................... 94 2.4 Was sind akute versus chronische Schmerzen? ................................... 96 2.4.1 Was ist Schmerz und wie entsteht er? .......................................... 96 2.4.2 Akuter Schmerz vs. chronischer Schmerz .......................................... 98 2.4.3 Chronische Schmerzen: Das biopsychosoziale Modell .......................................... 100 2.4.4 Chronische Schmerzen im schmerzverarbeitenden System ?.......................................... 103 2.5 Schmerzverarbeitung im Gehirn ................................................... 104 2.5.1 Wie gelangen Schmerzen ins Gehirn? .......................................... 105 2.5.1.1 Formatio reticularis .......................................... 107 2.5.1.2 Thalamus .......................................... 107 2.5.1.3 Groshirnrinde .......................................... 107 2.5.1.4 Hypothalamus und Hypophyse .......................................... 108 2.5.1.5 Limbisches System .......................................... 108 2.5.2 Der umgekehrte Weg: Vom Gehirn in die Peripherie .......................................... 109 2.6 Selbsttest: Welcher Schmerztyp bin ich? ............................................................ 110 2.7 Das Schmerzgedächtnis .............................................................................................. 112 2.7.1 Was ist das Schmerzgedächtnis? .......................................... 112 2.7.2 Sieben Fragen und Antworten zum Schmerzgedächtnis .......................................... 113 2.8 Unspezifische Rückenschmerzen – Muskeln, Faszien und Sehnen ....................... 118 2.8.1 Was ist das Besondere an unspezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 118 2.8.2 Warum leiden so viele Patienten an unspezifischen Rückenschmerzen? ................. 120 2.8.3 Wann werden unspezifische Rückenschmerzen chronisch? ............................... 122 2.8.4 Kann man unspezifischen Rückenschmerzen vorbeugen? .......................................... 123 2.9 Spezifische Rückenschmerzen ................................................................................ 124 2.9.1 Was versteht man unter spezifischen Rückenschmerzen? .......................................... 124 2.9.2 Wie werden spezifische Rückenschmerzen diagnostiziert? .......................................... 125 2.10 Die Bildgebung – Röntgen, MRT, CT und Myelografie bei Rückenschmerzen ..... 127 2.10.1 Röntgen .......................................... 127 2.10.2 MRT .......................................... 129 2.10.3 CT .......................................... 130 2.10.4 Myelografie .......................................... 131 2.11 Die häufigsten Diagnosen bei Rückenschmerzen ...................................................... 132 2.12 Schmerzhafte Triggerpunkte – der verhärtete Knubbel ........................................... 133 2.12.1 Definition: Was sind Triggerpunkte? .......................................... 133 2.12.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 134 2.12.3 Ursachen: Warum bekomme ich schmerzhafte Triggerpunkte? .......................................... 135 2.12.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Triggerpunktschmerzen habe?.................... 135 2.12.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 136 2.12.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 136 2.12.7 Prävention und Prognose .......................................... 138 2.13 Arthrose der Wirbelsäule – der abgefahrene Reifen ............................................... 140 2.13.1 Definition: Was ist eine Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 141 2.13.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 142 2.13.3 Ursachen: Warum bekomme ich Arthrose der Wirbelsäule? .......................................... 143 2.13.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Arthrose der Wirbelsäule habe?. 143 2.13.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 144 2.13.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 145 2.14 Bandscheibenvorfall – der unschuldige Übeltäter ................................................................. 148 2.14.1 Definition: Was ist ein Bandscheibenvorfall? .......................................... 148 2.14.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 151 2.14.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Bandscheibenvorfall? .......................................... 152 2.14.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe?.............. 153 2.14.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 155 2.14.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 157 2.14.7 Prävention und Prognose .......................................... 159 2.15 Spinalkanalstenose – der verengte Kanal ......................... 161 2.15.1 Definition: Was ist eine Spinalkanalstenose? .......................................... 162 2.15.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 162 2.15.3 Selbsttest: Habe ich eine Spinalkanalstenose? .......................................... 163 2.15.4 Ursachen: Warum bekomme ich eine Spinalkanalstenose? .......................................... 164 2.15.5 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Spinalkanalstenose habe? ........ 165 2.15.6 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 166 2.15.7 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 167 2.15.8 Prävention und Prognose .......................................... 170 2.16 Der große Vergleich: Bandscheibenvorfall vs. Spinalkanalstenose......................... 171 2.16.1 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 171 2.16.2 Welcher Teil der Wirbelsäule wird geschädigt? .......................................... 172 2.16.3 Auslöser und Symptome von Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose .......................................... 172 2.16.4 Wie können die Erkrankungen therapiert werden? .......................................... 174 2.17 Hexenschuss – die Sperre im Kreuz ........................................................... 175 2.17.1 Definition: Was ist ein Hexenschuss? .......................................... 176 2.17.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 176 2.17.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Hexenschuss? .......................................... 177 2.17.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich einen Hexenschuss habe? .............................. 178 2.17.5 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 179 2.17.6 Prävention und Prognose .......................................... 181 2.18 ISG-Blockade – eine einfache Lösung? ................................................................................. 184 2.18.1 Definition: Was ist eine ISG-Blockade? .......................................... 184 2.18.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 185 2.18.3 Ursachen: Warum bekommt man eine ISG-Blockade? .......................................... 185 2.18.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine ISG-Blockade habe? ................................ 186 2.18.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 186 2.18.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 186 2.19 Wirbelgleiten – der gleitende Wirbel ................................................................. 188 2.19.1 Definition: Was ist Wirbelgleiten? .......................................... 189 2.19.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 189 2.19.3 Ursachen: Warum bekomme ich ein Wirbelgleiten? .......................................... 190 2.19.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich ein Wirbelgleiten habe? ................................ 191 2.19.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .......................................... 193 2.19.6 Therapie und was kann ich tun? .......................................... 194 2.19.7 Prävention und Prognose .......................................... 194 2.20 Spondylodiszitis – die entzündete Bandscheibe .................................................. 196 2.20.1 Definition: Was ist eine Spondylodiszitis? .......................................... 197 2.20.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .......................................... 198 2.20.3 Ursachen: Warum bekomme ich eine Entzündung der Bandscheibe? ......... 198 2.20.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Spondylodiszitis habe?......200 2.20.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .................................200 2.20.6 Therapie und was kann ich tun? .................................201 2.20.7 Prävention und Prognose ................................. 202 2.21 Skoliose – die seitliche Schieflage ............................................................................. 204 2.21.1 Definition: Was ist eine Skoliose? .................................204 2.21.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .................................206 2.21.3 Ursachen: Warum bekomme ich eine Skoliose? .................................207 2.21.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Skoliose habe? .................................208 2.21.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? .................................209 2.21.6 Therapie und was kann ich tun? .................................210 2.21.7 Prävention und Prognose .................................212 2.22 Morbus Scheuermann – der junge Buckel ................................... 214 2.22.1 Definition: Was ist Morbus Scheuermann? .................................215 2.22.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? .................................216 2.22.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Morbus Scheuermann? ................................. 216 2.22.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Morbus Scheuermann habe? ................... 217 2.22.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? ...........219 2.22.6 Therapie und was kann ich tun? ........... 220 2.23 Morbus Bechterew – der knöcherne Bambusstab ............................................................... 222 2.23.1 Definition: Was ist Morbus Bechterew? ........... 223 2.23.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? ...........224 2.23.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Morbus Bechterew? ........... 224 2.23.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Morbus Bechterew habe? ........... 225 2.23.5 Diagnose: Was tut der Arzt? ...........226 2.23.6 Therapie und was kann ich tun? ........... 227 2.24 Wirbelsäulenfraktur und Osteoporose – der schmerzhafte Bruch ............... 230 2.24.1 Definition: Was ist eine Wirbelsäulenfraktur? ........... 230 2.24.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet? ...........231 2.24.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Wirbelsäulenbruch? ...........231 2.24.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich an einem Wirbelsäulenbruch leide? ........... 234 2.24.5 Diagnostik: Was tut der Arzt? ........... 234 2.24.6 Therapie und was kann ich tun? ........... 236 2.24.7 Prävention und Prognose ...........237 3 MULTIMODALER BLICKWINKEL – GANZHEITLICH | INDIVIDUELL | MODERN ..... 241 3.1 Verknüpfung von symptomatischer und ursächlicher Therapie ................................................ 244 3.1.1 Die ganzheitliche Betrachtung von Schmerz ...........245 3.1.2 Welche Therapie zu welchem Zeitpunkt? ...........246 3.1.3 Methoden der symptomatischen Therapie ........... 247 3.1.4 Methoden der ursachlichen Therapie ...........248 3.1.5 Von symptomatisch und ursachlich zu einer ganzheitlichen Dauertherapie ...........248 3.2 Sieben Präventionstipps bei den ersten akuten Warnzeichen .................................................... 253 3.3 SOS – Selbsthilfe bei akuten Schmerzen ............................................................................................ 258 3.3.1 Tipps zur Selbsthilfe bei akuten Schmerzen ........... 258 3.3.2 SOS-Übungen für jedermann ........... 259 3.3.3 Kältetherapie ........... 263 3.3.4 Schmerzmittel ...........264 3.3.5 Massagen und Bader ........... 264 3.4 Medikamente – hilfreich, aber kein Allheilmittel .................................................................. 267 3.4.1 NSAR ...........268 3.4.2 Opioide ........... 270 3.4.3 Koanalgetika ...........271 3.4.3.1 Antidepressiva ........... 271 3.4.3.2 Muskelrelaxantien ........... 272 3.4.3.3 Glukokortikoide ........... 272 3.4.3.4 Adjuvantien ........... 272 3.5 Die wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel – und die richtige Einnahme....................... 274 3.5.1 Welche Gefahren bergen rezeptfreie Schmerzmittel? ...........275 3.5.2 Die fünf wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel und ihre richtige Einnahme ........... 275 3.5.2.1 Paracetamol ........... 277 3.5.2.2 Ibuprofen ........... 277 3.5.2.3 Acetylsalicylsaure (ASS) ........... 278 3.5.2.4 Diclofenac ...........278 3.5.2.5 Naproxen ........... 280 3.5.3 Welches Schmerzmittel ist sinnvoll? ........... 280 3.6 Sieben Regeln bei der Medikamenteneinnahme ..................................... 281 3.7 Injektionstherapie bei Rückenschmerzen ............................................................................ 285 3.7.1 Neuraltherapie bei Rückenschmerzen ...........285 3.7.2 Therapeutische Lokalanästhesie ........... 286 3.7.3 Segmentbezogene Injektionstherapie ...........287 3.8 Massage – Schmerzen wohltuend behandeln ............................................................... 289 3.8.1 Die Geschichte der Massage ........... 290 3.8.2 Wie funktioniert eine klassische Massage? ........... 290 3.8.3 Wie funktioniert die Triggerpunktmassage? ...........291 3.8.4 Wie funktioniert die Fusreflexzonenmassage? ...........294 3.8.5 Moderne Aspekte in der Massage ........... 294 3.9 Manuelle Therapien bei Rückenschmerzen ................................................................. 297 3.9.1 Die Geschichte der manuellen Rückentherapie ...........297 3.9.2 Wie funktioniert die manuelle Rückentherapie? ........... 298 3.9.3 Osteopathie bei Rückenschmerzen ........... 299 3.9.4 Chirotherapie bei Rückenschmerzen ...........300 3.9.5 Shiatsu bei Rückenschmerzen .......................................... 302 3.9.6 Rolfing bei Rückenschmerzen .......................................... 303 3.10 Akupunktur – Schmerzen alternativ behandeln ................................................................. 305 3.10.1 Die Geschichte der Akupunktur – Traditionelle Chinesische Medizin ............................... 305 3.10.2 Wie funktioniert die Akupunktur? .......................................... 305 3.10.3 Tipps für Sie .......................................... 309 3.11 Taping – eine sinnvolle Therapieergänzung ............................................... 311 3.11.1 Die Geschichte des Kinesio-Tapings – Japanische Klebekunst .......................................... 311 3.11.2 Wie funktioniert Kinesio-Taping? .......................................... 312 3.11.3 Was macht der Therapeut? – Mehr als Tapen .......................................... 314 3.11.4 Wann sollte ich auf Taping verzichten? .......................................... 314 3.12 Thermotherapie – mal warm, mal kalt? ....................................... 317 3.12.1 Die Geschichte der Thermotherapie ..................................................................... 317 3.12.2 Tipps für Sie ........................................................................................................................................ 317 3.12.3 Was ist eine Wärmetherapie? ............................................................................. 318 3.12.4 In welchen Bereichen wird die Wärmetherapie angewendet? ............................ 318 3.12.5 Was ist eine Kältetherapie? ................................................................. 319 3.12.6 In welchen Bereichen wird die Kältetherapie angewendet? .................................. 320 3.12.7 Unter welchen Umständen sollten Sie eine Thermotherapie nicht anwenden?.......... 320 3.13 Elektrotherapie – Strom, TENS und Elektrostimulation in der Schmerztherapie......323 3.13.1 Geschichte der Elektrotherapie ............................................................................. 323 3.13.2 Wie funktioniert die Elektrotherapie? .......................................................................................................... 324 3.13.3 TENS bewirkt eine unmittelbare, aber kurzfristige Schmerzlinderung........................... 324 3.13.4 SFMSR lindert dauerhaft Schmerzen ........................................................................................... 325 3.13.5 Wirkung von SFMSR bei Rückenschmerzen ............................................................................ 325 3.13.6 Mit Strom zu mehr Muskeln? ..................................................................................... 326 3.13.7 Vergleich der verschiedenen Elektrotherapieverfahren ................................................. 327 3.13.7.1 Diadynamische Stromtherapie ................................................................. 327 3.13.7.2 Gleichstromtherapie (Galvanisation) ....................................................................................... 327 3.13.7.3 Motorkortexstimulation (MCS) .......................................................................................... 327 3.13.7.4 Periphere Nervenstimulation (PNS) ..................................................................... 327 3.13.7.5 Reizstromtherapie nach Trabert ................................................................................. 328 3.13.7.6 Rückenmarkstimulation (SCS) ..................................................................................... 328 3.13.7.7 Small Fiber Matrix Stimulation® (SFMS) ........................................................................................... 328 3.13.7.8 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ................................................ 328 3.13.7.9 Vagusnervstimulation ................................................................................................. 328 3.14 Bewusste Ernährung (Beitrag von Thomas Berthold) ............................................................ 331 3.14.1 Warum bewusste Ernährung? ............................................................................................. 332 3.14.2 Die Rolle des Körpers für eine gesunde Lebensweise ................................................................ 333 3.14.3 Gesunde Ernährung im Spitzensport ............................................................................................ 334 3.14.4 Was ist eigentlich gesunde Ernährung? ...................................................................................................... 335 3.14.5 Der digitale Wandel und sein Stellenwert für ein gesundes Leben.............................. 336 3.14.6 Gesunde Ernährung ins eigene Leben integrieren .......................................................................... 337 3.14.7 Was kostet gesunde Ernährung? .................................................................................................................. 338 3.14.8 Gesunde Ernährung braucht Disziplin ....................................................................................................... 339 3.14.9 Ernährung und Gesundheit ............................................................................................. 340 3.15 Ernährung und Rückenschmerzen – kein Zufall, sondern ein enger Zusammenhang ................................ 341 3.15.1 Gesunder Rücken dank gesunder Ernährung ......................................................................................... 341 3.15.2 Die Säulen einer rückenfreundlichen Ernahrung................................................................... 342 3.15.3 Die Bedeutung von Wasser für den Rücken ........................................................................................ 342 3.15.4 Milchprodukte und die Wirbelkörper ................................................................................................... 343 3.15.5 Gemüse als Basis für einen gesunden Rücken ........................................................ 344 3.15.6 Vitamine als Booster für den Rücken ........................................................................................................... 345 3.15.7 Mineralstoffe und Spurenelemente bilden das Grundgerüst für den Rücken........... 346 3.15.8 Antioxidantien für einen lebenslang gesunden Rücken ............................................................. 349 3.15.9 Entzündungshemmende Stoffe reduzieren Rückenschmerzen ............................................ 350 3.15.10 Welche Lebensmittel sollten vermieden werden? ............................................ 351 3.16 Wege zu gesunder Ernährung – basische Kost und Rohkost .................... 352 3.16.1 Basische Ernährung ............................................................................................. 352 3.16.2 Basische Lebensmittel ........................................................................................................................................ 353 3.16.3 Rohkost ........................................................................................................................................ 354 3.17 Sieben Regeln für eine gesunde Ernährung.............................. 358 3.18 Die Heilkraft der Pflanzen – Kann Mutter Natur heilen? ................................... 361 3.18.1 Woher stammt die Pflanzenheilkunde? ............................................................................. 361 3.18.2 Was versteht man unter Pflanzenheilkunde? ........................................................................................ 362 3.18.3 Woher stammt die Wirksamkeit von Heilpflanzen? ...................................................... 364 3.18.4 Heilpflanzen zur Behandlung von Rückenschmerzen ...................................... 364 3.19 Homöopathie in der Rückenschmerztherapie – außer Spesen nichts gewesen ........................... 366 3.19.1 Warum steht die Homöopathie in der Kritik? ......................................................... 366 3.19.2 Wie lassen sich Homöopathie und der Placeboeffekt mit Rückenbeschwerden in Einklang bringen? ..................................................................... 367 3.19.3 Welche homöopathischen Mittel werden bei Rückenschmerzen eingesetzt?..... 369 3.20 Die wichtige Rolle von Placebos bei der Rückenschmerztherapie ............................. 372 3.20.1 Was sind Placebos? ........................................................................................................................................ 372 3.20.2 Wie „wirken“ Placebos? ....................................................................................................... 373 3.20.3 Placebo: Reine Psychologie oder Wunderheilung? .................................................... 373 3.20.4 Die Kraft der Illusion hat historische Wurzeln ................................................................................... 375 3.21 Entspannungsverfahren und -techniken als Beitrag zur Linderung (chronischer) Schmerzen .............................................. 377 3.21.1 Warum Entspannungsverfahren wichtig für die Schmerzlinderung sind ............... 378 3.21.2 Verschiedene Entspannungstechniken im Überblick ................................................ 378 3.21.2.1 Meditation ........................................................................................................................................ 379 3.21.2.2 Progressive Muskelrelaxation ........................................................................................... 380 3.21.2.3 Biofeedback ........................................................................................................................................ 381 3.21.2.4 Yoga ........................................................................................................................................ 381 3.21.2.5 Musiktherapie ........................................................................................................................................ 382 3.21.2.6 Qigong ........................................................................................................................................ 382 3.21.2.7 Genusstraining ........................................................................................................................................ 383 3.22 Die Psychologie des Schmerzes – Sport und Motivation schaffen positive Effekte (Gastbeitrag von Thomas Berthold) ....... 384 3.22.1 Motivation als Motor im Spitzensport ...................................................................... 385 3.22.2 Je älter wir werden, desto größer muss die Motivation sein ................................. 387 3.22.3 Laufen als optimale Form der Bewegung? ...................................................................... 389 3.22.4 Was, wenn beim Laufen Schmerzen auftreten? ................................................................. 391 3.22.5 Bewegung und Sport in den Alltag integrieren .............................................................................. 391 3.22.6 Laufen als Schmerzprophylaxe ................................................................ 392 3.23 Letzter Ausweg Operation – sinnvoll oder brandgefährlich? ................................. 395 3.23.1 Operationsverfahren – was erwartet Sie? ............................................................................... 395 3.23.2 Wann sollte man über eine Rücken-OP nachdenken? ............................................................. 396 3.23.3 Überblick über die Operationsverfahren: Invasiv vs. minimalinvasiv ................. 398 3.23.4 Überblick über Verfahren der Rückenoperation .............................................................................. 402 3.23.5 Rücken-OP – ja oder nein? Unverzichtbare Fragen, ob eine Rückenoperation sinnvoll ist .............. 404 3.23.6 Was ist eine klassische Bandscheibenoperation? ........................................................ 405 3.23.7 Was ist eine Wirbelsäulenversteifung? .................................................................................................. 405 3.23.8 Was ist eine Dekompression? .................................................................................. 406 3.23.9 Was ist eine Laminektomie? ............................................................................................... 406 3.24 Was dürfen Sie nach einer Rückenoperation? ....................................... 410 3.24.1 Nach der Operation: Im Krankenhaus ..................................................................................... 410 3.24.2 Nach der Operation: Zu Hause ......................................................................................................... 412 4 IHR TRAINING FÜR ZU HAUSE – BEWEGUNG | DEHNUNG | ENTSPANNUNG ... 415 4.1 Sieben Regeln für das Trainieren zu Hause und unterwegs ............................................. 416 4.2 Yoga bei Rückenschmerzen – die Top-5-Haltungen für einen starken Rücken (Gastbeitrag von Martina Mittag) ........... 418 4.2.1 Das sagt die Wissenschaft zu Yoga............................................................................ 419 4.2.2 Die Top 5 Yogahaltungen für einen gesunden Rücken ........................................................... 420 4.3 Kräftigungsübungen für einen dauerhaft starken Rücken .............................................................. 441 4.4 Spezielle Rückengymnastik – die Rolle der funktionellen Gymnastik bei Rückenschmerzen (Gastbeitrag von Gabi Fastner) ......................................... 449 4.5 Faszientraining bei Rückenschmerzen – die Top-5-Übungen (Gastbeitrag von Gunda Slomka) ........................................ 457 4.5.1 Was sind Faszien? ........................................................................................................... 458 4.5.2 Was brauche ich für ein effektives Faszientraining? ........................................................... 458 4.5.3 Die Top-5-Übungen ........................................................................................................................................ 460 4.6 Pezziballtraining mit Thomas Berthold ............................................................................. 467 4.7 Sieben Sportarten auf dem Prüfstand – Fluch oder Segen? ..................................... 470 4.7.1 Sport soll Spaß machen! ........................................................................................................................................ 470 4.7.2 Joggen ........................................................................................................................................ 471 4.7.3 Schwimmen ........................................................................................................................................ 472 4.7.4 Fußball ........................................................................................................................................ 473 4.7.5 Nordic Walking/Wandern ........................................................................................................................................ 474 4.7.6 Radfahren ........................................................................................................................................ 475 4.7.7 Yoga ........................................................................................................................................ 476 4.7.8 Tennis/Badminton/Squash/Volleyball ................................................................................. 476 5 IHR WEG ZUM GESUNDEN RÜCKEN – INDIVIDUELL | STRUKTURIERT | DAUERHAFT ..................................................... 479 5.1 Die Rückenschmerz-Stopp-Kur: Die vier fundamentalen Säulen ................................ 480 5.2 Ihr gesunder Rücken: Die drei goldenen Schritte .......................................................... 485 5.2.1 Schritt 1: Wo stehe ich? Bestandsaufnahme ........................................................................................ 485 5.2.2 Schritt 2: Wo will ich hin? Meine Ziele und Motivation ....................................................................... 489 5.2.3 Schritt 3: Was und wie soll ich es machen? Meine multimodale Rückentherapie......... 493 6 WISSENSWERTES RUND UM IHREN RÜCKEN .................................. 503 6.1 Rückengerechter Arbeitsplatz ............................................................. 504 6.1.1 Rückengerechtes Sitzen am Arbeitsplatz ............................................................................................. 505 6.1.2 Tipps für die Rückengesundheit im Büro ...................................................................... 506 6.1.3 Regelmäßige Bewegung – auch im Büro möglich ....................................................................... 507 6.1.4 Bewegungsübungen in den Arbeitsalltag integrieren................................................ 507 6.2 Hilfsmittel bei Rückenschmerzen ........................................................... 508 6.2.1 Welche Hilfsmittel können bei der Behandlung von Rückenschmerzen zum Einsatz kommen? ................................. 508 6.2.2 Die klassischen Hilfsmittel der Medizin ..................................................... 509 6.2.2.1 Die Stützbandage ........................................................................................................................................ 509 6.2.2.2 Die Orthese ........................................................................................................................................ 509 6.2.2.3 Das Elektrostimulationsgerät ........................................................................................................... 509 6.2.3 Zusätzliche Hilfsmittel ........................................................................................................................................ 511 6.2.3.1 Pezziball ........................................................................................................................................ 511 6.2.3.2 Thera-Band® ........................................................................................................................................ 511 6.2.3.3 Rückenmatratze ........................................................................................................................................ 512 6.2.3.4 Ergonomisches Mobiliar und Verbesserungen am Arbeitsplatz................................ 512 6.2.3.5 Die Tallabé-Kappe ........................................................................................................................................ 513 6.2.4 Moderne Unterstützung ........................................................................................................................................ 513 6.2.4.1 „Dein Rücken“ – die App ........................................................................................................................................ 513 6.2.4.2 Schrittzahler ........................................................................................................................................ 514 6.2.4.3 Social Media ........................................................................................................................................ 514 6.3 Die Rolle spezieller Schmerzzentren ................................................................... 517 6.3.1 Eine konventionelle Behandlung ist nicht genug ............................................................................. 517 6.3.2 Schmerzzentren als Spezialisten für chronischen Schmerz ..................................... 528 6.3.3 Wie lauft die Behandlung in einem Schmerzzentrum ab? ............................ 519 ANHANG ........................................................................................................................................ 521 1 Schmerzglossar ........................................................................................................................................ 522 2 Literaturverzeichnis ........................................................................................................................................ 578 3 Die Autoren ........................................................................................................................................ 586 4 Die Gastautorinnen ........................................................................................................................................ 587 5 Bildnachweis ........................................................................................................................................ 588