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Stimmen einer Stadt

Monodramen für Frankfurt

Tiedtke, Marion / Hückstädt, Hauke
Erschienen am 29.04.2020, 1. Auflage
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596700912
Sprache: Deutsch
Umfang: 256
Format (T/L/B): 1.0 x 19.0 x 12.0 cm

Beschreibung

Autorenportrait

Hauke Hückstädt, geboren 1969 in Schwedt / Oder, ist Leiter des Literaturhaus Frankfurt am Main. Studium der Germanistik und Geschichte in Hannover. Von 2000 bis 2010 verantwortete er das Literarische Zentrum Göttingen. Er veröffentlichte Gedichte, Übersetzungen, Kritiken und Aufsätze in Monographien, Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Zuletzt als Herausgeber ›Acht Betrachtungen II. Acht Autoren, acht Kunstwerke‹, 2016. Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute lebt sie bei Berlin. Sie veröffentlichte unter anderem den Roman »Alle leben so« und die Erzählungsbände »Aus allen Himmeln« und »Amateure«. Zuletzt erschienen die Romane »Das Mädchen« und »April«, die beide auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises standen, und »Jahre später«, der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand. Literaturpreise: 2004 Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim 2011 Shortlist des Deutschen Buchpreises mit »Das Mädchen« 2013/14 Stadtschreiberin von Bergen 2014 Hermann-Hesse-Literaturpreis 2014 Shortlist des Deutschen Buchpreises mit »April« 2014 Preis der SWR-Bestenliste 2014 Hertha Koenig-Literaturpreis 2019 Marie Luise Kaschnitz-Preis Teresa Präauer, geboren 1979, ist Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Sie schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine zu Theater, Kunst, Literatur, Mode und Pop. Ihr Roman ›Für den Herrscher aus Übersee‹ wurde ausgezeichnet mit dem aspekte-Preis für das beste deutschsprachige Prosadebüt. Der Künstlerroman ›Johnny und Jean‹ wurde ausgezeichnet mit Droste-Literaturförderpreis und dem Förderpreis zum Hölderlinpreis 2015 und war nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015. Zuletzt erschien 2016 der Roman ›Oh Schimmi‹.

Leseprobe

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Schlagzeile

'Stimmen einer Stadt gehört zu den reizvollsten Ideen, die das Schauspiel Frankfurt unter Anselm Weber ausgeheckt hat.' Frankfurter Rundschau